Mich - der ich noch nie in Irland war - erinnert diese Küste jedes Mal wieder an Irland. Eine etwa 30 Meter hohe Steilküste und gelegentlich ragen die Felsen in Überhängen über das Meer.
In den Felsen gibt es Spalten und Löcher, die den gesamten Felsen von oben bis unten durchziehen. Bei entsprechender Wetterlage (Sturmflut) soll das Meerwasser oben aus diesen sog. Bufones ("Gauklern") herausspritzen. Da wir solche Wetterlagen im Sommer noch nicht erlebt haben, mußten wir uns immer damit begnügen, daß durch diese Spalten die Luft in Bewegung gerät. Das hört sich an, als würde ein schlafender Riese langsam und regelmässig atmen. Allerdings nur bei Flut.
Auch dieses Foto ist nur bei Ebbe durch Zugang über den Strand von Guadamia möglich. (2006)
Dieser Küstenabschnitt liegt ein paar Kilometer östlich von Ribadesella. Auf der kleinen Landstraße direkt an der Küste entlang in Richtung Llanes. Nach ein paar Kilometern gibt es eine kleine Straße, die in Richtung Meer abzweigt. Die Schienen der Schmalspurbahn FEVE werden an einem unbeschrankten Bahnübergang überquert und anschließend geht es durch kleine, enge Straßen und ein kleines Dorf in Richtung Küste. Wenn sich hier zwei Autos begegnen muß eines rückwärts fahren.
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In der Bildmitte ist der "Eingang" zum "Fjord" des Strandes von Guadamia zu sehen. (2004) |
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zuletzt geändert: 7.5.2007 Karsten Lüdersen, webmaster@kalue.de